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Bei fast immer herrlichem Wetter konnten wir mit unserer Gruppe leider nur 6 Tagestouren unternehmen. In diesem Jahr waren wir auch an der Mosel.

Mit einer schönen Weihnachtsfeier am 15. Dezember 2012 konnten wir ein tolles, ereignisreiches und unfallfreies Jahr abschließen.

Unsere Ausfahrten

22. April 2012: Eröffnungstour Eifel - Mosel - Westerwald

Die Zweiradmesse in Dortmund ist in vielerlei Hinsicht nützlich. In unserem speziellen Fall half sie unserem Tourguide Sigi, dort in Halle 5 ein lohnenswertes Ziel für die diesjährige Eröffnungsfahrt zu finden: das Café Hotel „Aroma“ in Burgen/Mosel.

Nachdem die Fahrt ursprünglich für März geplant und wegen des schlechten Wetters ausfallen musste, führte uns Sigi durch die Eifel an die Mosel. An unserer ersten Ausfahrt in diesem Jahr nahmen 19 Leute auf 10 Motorrädern teil. Zunächst ging es über Meckenheim, Fritzdorf, Königsfeld und Niederzissen zur ersten Rast ins Brohltal. Nach der Pause in Burgbrohl am Bahnhof - die Gaststätte ist seit geraumer Zeit „vorübergehend geschlossen“ - erfolgte die Weiterfahrt durch Glees vorbei am Laacher See in Richtung Nickenich.

Auf der Höhe erreichten wir nach Kruft und Ochtendung Kobern-Gondorf im Moseltal. Dann war es nur noch ein Katzensprung bis zum Café „Aroma“. Dort hatten die netten Wirtsleute, Ehepaar Haberkorn, das Frühstücksbuffet unseretwegen noch nicht abgeräumt. Somit konnten wir uns nach der Anreise erst einmal stärken und uns dabei die tolle Sammlung alter Motorräder ansehen. Hier waren wir nicht das letzte Mal.

Nach der Einkehr im „Aroma“ fuhren wir gemütlich weiter an der Mosel entlang bis nach Koblenz. Über den Altvater Rhein gelangten wir über die B 413 bis nach Heimbach-Weis. Das kurvige Teerband leitete uns vorbei an Oberbieber, Rengsdorf und Ehlscheid auf die Höhen des Westerwaldes. In Kurtscheid legten wir eine kurze Rast ein. Von dort ging es kurvig bergab ins Wiedtal, um über Waldbreitbach und an Hausen vorbei nach Kalenborn zu fahren.

Dann lag schon unser Siebengebirge vor uns, von dem wir wieder zurück in das schöne Städtchen Bonn am Rhein auf die richtige Rheinseite heimkehrten. Eine schöne Tour von über 230 km Länge.

20. Mai 2012: Ins Bergische Land

Heute war die andere Rheinseite das ersehnte Ziel des Bikers: ins Land der Dröppelmina ging die Tour. Zunächst erreichten wir über die Autobahn Siegburg und begleiteten die Sieg in ihrem Fluss bis nach Herchen, um dann durch geschmeidige Kurven die Höhen des Nutscheids nach Ruppichteroth zu erfahren. Später folgte eine kleine Pause am Fuße des sehr gut erhaltenen Schlosses Homburg bei Nümbrecht, erstmals 1276 erwähnt.

Dann waren wir auch schon mitten drin, im Oberbergischen Land. Die Route leitete uns über Bielstein, Oesinghausen und Berghausen nach Gimborn zum Schlosscafé zu gelangen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss, dessen Geschichte als Rittersitz bis ins 13. Jahrhundert zurückgeht, das seit 1969 als Bildungszentrum der Polizei dient und leider nicht zu besichtigen ist, stärkte der Cappuccino unsere Geister.

Nach der Einkehr im schönen Fachwerkhaus fuhren wir auf kleinen Sträßchen gemütlich weiter über Dohrgaul und Agathaberg bis nach Kürten. Wir blieben zunächst nördlich der A 4, bevor uns die Teerbänder auf der Bergischen Route nach Vilkerath führten. Via B 55 überquerten wir die Agger, weiter in Loope rechts ab vorbei am Schlingenbachtal.

Nach einigen Kilometern auf kleinen Sträßchen, die wohl überwiegend landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen dienen (böse Zungen behaupten, dazu zählen auch BMW GS), erreichten wir das Café Alte Schule in Much-Niederbonrath.

Dann war es über Much, weiter auf der Wahnbachtalstraße vorbei an Amtsknechtswahn und Kreuzkapelle nicht mehr weit zurück zum Altvater Rhein. Nach etwa 200 km einer bunten Mischung aus kleinen Sträßchen und gut ausgebauten Landstraßen kehrten wir zufrieden auf die richtige Rheinseite wieder zurück nach Bonn.

Tour am 24. Juni 2012: Auf in den Westerwald

Für heute hatte Tourguide Robert die Gruppe in den Westerwald eingeladen, um eigentlich die Motorranch Westerwald in Kroppach kennen zu lernen. Doch die Wirtin teilte auf eine Anfrage mit, dass sie seit Dezember 2011 kein Restaurant mehr hätten, sondern nur noch „Bett und Bike“. Das Restaurant lohnt sich nur noch für Hausgäste. Somit gab es dort kein Mittagessen für uns. Ein guter Tourguide hat aber immer eine Ausweichmöglichkeit, wie sich später herausstellen sollte.

Wir starteten also am Telekom-Dome und fuhren auf die andere Rheinseite über Ittenbach in Richtung Eitorf und Windeck. In Windeck WOLLTEN wir eine erste Pause in der Gaststätte „Zur Linde“ machen. Doch es kam anders: unser Guide hatte auch nach 1,5 Stunden Fahrzeit noch ausreichend Sitzfleisch und das Hinweisschild „Zur Linde“ schlicht übersehen. Irgendwo an einem Parkplatz vor einer Grundschule hielten wir denn doch noch zu einer Pause, damit man/frau die Gelenke wieder einmal durchstrecken konnte.

Anschließend ging es weiter Richtung Schnörringen, Wissen und dann zum Mittagessen. Die oben schon erwähnte Ausweichmöglichkeit war das Gasthaus Nisterstrand in Heimborn  Ehrlich. Unmittelbar nach der Ankunft begann es zu regnen, doch wir konnten uns erst einmal stärken. Der Regen ließ später wieder nach, so dass die Weiterfahrt nicht gefährdet war.

Nach dem Mittag führte uns Robert gekonnt über Landstraßen in Richtung Linz, mit der Fähre wieder zurück auf die richtige Rheinseite. In Kripp kehrten wir am Fähranleger noch auf eine Tasse Kaffee ein, bevor die Tour über Bad Neuenahr und Fritzdorf in Meckenheim endete.

15. Juli 2012: Tour zum Motorradgottesdienst ins Bergische Land

An diesem Tag fuhren wir erneut zum Gottesdienst für Motorradfahrer/-innen der CVJM-Biker.

Früh um 8:15 Uhr ging es in Bonn schon los. Die Anfahrt durch das Bergische Land nahmen wir über Forsbach, Herkenrath und Dhünn nach Wermelskirchen-Eipringhausen. Sie war reizvoll, doch leider gab es unterwegs schon den ersten kräftigen Schauer.

Auf der Wiese neben der Scheune standen zunächst nur wenige Motorräder. Nach der Begrüßung gab es eine Tasse heißen Kaffee oder Tee sowie selbstgebackenen Kuchen. Mittlerweile waren etwa 30 Motorräder auf der Wiese neben der Scheune angekommen und wir nahmen mit vielen Gleichgesinnten am Gottesdienst teil, der musikalisch wieder sehr gut umrahmt war. Zwischenzeitlich gab es längere Regenpausen, die Rückfahrt starteten wir nach einer Bratwurst im Stehen zunächst noch im Trockenen.

Die kleinen Straßen des Bergischen Landes führten uns durch so nette Orte wie Scheideweg, Wipperfeld, Abstoß, Großfastenrath und Anschlag auf einen wärmenden Kaffee zum Bikertreff Alt Aggersee nach Gummersbach-Lantenbach. Wir waren dort wohl die einzige Bikergruppe an dem Tag - bei dem Wetter auch kein Wunder! Die Weiterfahrt wurde dann auch vom Regen begleitet, so dass wir nur noch Haupt- und Bundesstraßen sowie für eine kleine Etappe die BAB nutzten. Eigentlich schade!

Unterwegs kam eine Bikerin auf die Idee, dass wir doch wieder nach Sankt Augustin-Niederpleis zum Gyros-Palast fahren könnten. Dort konnten wir uns an den leckeren Speisen stärken und fuhren im Anschluss wieder nach Hause.

Tour am 12. August 2012: Kurven- und Schlemmertour durch die Eifel

Angeregt durch die Homepage www.eifelbiker.de hatte Tourguide Sigi für die Gruppe heute eine Tour in die Eifel ausgesucht. 215 km Kurven sollten es werden, aber zum Schluss standen wieder einige km mehr auf dem Tacho.

Zunächst wurde das „Hotel Forsthaus“ bei Volkesfeld (vormals „Forsthaus Riedener Mühle“) angesteuert. Wir waren überrascht vom Namenswechsel, der einherging mit einer neuen Außenterrasse. In schicken Möbeln genossen wir dort die leckeren Erfrischungsgetränke.
Vorbei über die schönen Höhen auf kurvenreichen Straßen ging es weiter zum „Holzschnitzer“ in Dreis-Brück. Hier waren wir schon öfter und kommen immer wieder gern hin. Eine schmackhafte Mahlzeit im Biergarten ist dort immer zu erwarten.
Dann begaben wir uns wieder auf den Rückweg in Richtung Norden. Das nächste Ziel war das „Landgasthaus Keuler“ in Insul. Leider hatte man dort am Sonntagnachmittag keinen Kuchen vorrätig. Dennoch ließen wir es uns auf der Innenseite des Hofes gut gehen.

Eine schöne Schlemmertour bei bestem Eifelwetter  was lässt das Bikerherz noch höher schlagen?

Tour am 14. Oktober 2012: Zum Bikertreff „Green Mile“

An einem sonnigen Sonntag sollte es einmal mehr in die Eifel gehen. Die Moppeds waren vollgetankt, so dass dem Fahrspaß nichts mehr im Wege stand. Diesmal war der nördliche Eifelbereich Ziel unserer Tour.

Zunächst verließen wir den Bonner Raum über Meckenheim und Hilberath, um im „Cafe Waldfrieden“ in Schuld am warmen Ofen eine Tasse Kaffee zu trinken. Männlein und Weiblein waren aufgewärmt, um die Tour fortzusetzen. Vorbei am Kloster Maria Wald  hier in den Kurven filmte der Polizist auf seinem Motorrad unlängst eilige Zeitgenossen auf ihren Motorrädern und bat selbige Zeitgenossen um einen Beitrag zur öffentlichen Kasse führten uns die Straßen in Richtung Rursee.

Der für die meisten unserer Stammtischfreunde noch unbekannte Bikertreff „Green Mile“ liegt in Nideggen  Berg. Die Inhaber haben vor kurzer Zeit eine Halle zu einem gemütlichen Gasthaus umgebaut, in dem man/frau auch bei kälteren Temperaturen etwas zu essen und zu trinken bekommt. Nette Wirtsleute, hier kommen wir gern wieder her.

Vorbei am Kloster Steinfeld und durch Bad Münstereifel gelangten wir zum „Café Fahrtwind“ nach Hönningen auf eine kleine Stärkung. Es macht immer wieder Spaß, bei Mirko ein wenig Benzin zu quatschen.

Die wenigen Kilometer vergingen über Holzweiler sehr schnell, so dass wir Bonn wieder unbehelligt erreichten. Mit dieser Tour schlossen wir das Bikerjahr 2012 unfallfrei ab.

Jahrestour ins Sauerland

Die Stammtisch-Jahrestour 2012 führte uns nach Winterberg ins schöne Sauerland, dem Land der 1000 Berge. Das Ferienhaus „Buchenweg“ des Sozialwerks der Bundesfinanzverwaltung bot uns Quartier. Mit dem umfangreichen Frühstücksbuffet und unserer abendlichen Selbstverpflegung waren wir sehr zufrieden und ließen es uns eine Woche lang gut gehen.

Die netten Abende in froher Runde in der Kleinen Kneipe von Thomas waren einfach prima. Ein kurzfristiger Kohlensäure-Engpass wurde schnell beseitigt.

a) Samstag, 8. September 2012 - Anreise

Am Basketsring traf sich die Gruppe um 10:00 Uhr und dann ging es auch schon los. Der Route führte über den Rhein in das Bergische Land. Die erste Pause machten wir in einem neu eröffneten Café an der B 55 in Gummersbach. Weiter Richtung Biggesee auf eine kleine Tasse Kaffee und schließlich über Attendorn und Schmallenberg nach Winterberg. Die Gruppe erreichte gegen 14:00 Uhr das Ferienhaus Buchenweg.

b) Sonntag, 9. September 2012  Tour 1: Drei-Seen-Tour

Für diesen Tag stand die längste Tour auf dem Programm. Drei Speicherseen im Sauerland galt es zu erreichen: den Sorpesee, den Hennesee und den Möhnesee.

Ab Winterberg durch das schöne Dorf Girkhausen erreichten wir schnell Bad Berleburg. Nach einer kurzen Rast am Flugplatz Renneberg fuhren wir zur Frühstückspause zum Landhotel „Pingel“ in Sundern-Hagen. Danach passierten wir den Sorpesee. Nach vielen Kurven erreichten wir den Arnsberger Wald, um im Gasthaus „Zum Tackeberg“ vor dem Möhnesee die Mittagsrast einzulegen. Nach der Stärkung im gemütlichen Biergarten zog es uns weiter am Möhnesee vorbei zu den Kurvenstraßen nach Hirschberg-Bache. Weiter am Hennesee vorbei zu „Xaver’s Ranch“ in Vellinghausen bei Meschede, wo wir wegen der fortgeschrittenen Zeit jedoch nicht eingekehrt sind.

Die Popometer baten uns, nun doch zügig die Reise zum Quartier anzutreten, denn es war schon später Nachmittag geworden.

c) Montag, 10. September 2012  Tour 2: Edersee

Auf zum Edersee! Erst einmal mussten wir die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen zu Hessen überqueren, was uns unmerklich gelang. Zur ersten Rast kehrten wir am Ufer des Edersees in das Lokal „Bistro am See“ ein.

Nach einer etwas schwierigen Umleitung in Bad Wildungen erreichten wir zum Mittag auch das Lokal „Knusperhäuschen“ bei Bad Wildungen.

Die Windbeutel erreichen eine schier unglaubliche Größe, doch letztlich blieb nichts mehr auf dem Teller übrig. So etwas kennt man auch von der Okertalsperre im Harz  oder Nideggen - Hausen in der Eifel.

Durch den Reinhardswald erreichten wir die Eder. Hier standen schon wieder die Umleitungsschilder und die Beschilderung führte uns nach Bad Berleburg. Doch die vom Tourguide erdachte Strecke war nur zu erreichen, indem wir umdrehten. Letztlich sind wir wieder auf die Route gekommen.

d) Dienstag, 11. September 2012  total verregnet

Pause! Es regnete ohne Unterlass, so dass wir nicht auf die Motorräder stiegen und uns stattdessen das beschauliche Winterberg angeschauten. Ein Spaziergang zur Sprungschanze war zwischen den Schauern nachmittags auch noch drin.

e) Mittwoch, 12. September 2012  Tour 3: Hohe Bracht / Biggesee

Zum Aussichtsturm Hohe Bracht bei Kirchhundem wollten wir fahren, um die Aussicht zu genießen. Doch erst steuerten wir das Eiscafé Dolomiti in Netphen an, das in der Fußgängerzone lag. Über Unglinghausen (eine kleine Straße!), Hilchenbach und Brachthausen erklommen wir das Teerband zur Hohen Bracht und kehrten zur Stärkung ins Gasthaus ein. Der Wirt hatte viel Zeit und eine leckere Suppe für uns.

Weiter nahmen wir Kurs auf das Negertal, um am Biggegrill schnell noch kurz einen Kaffee zu trinken. Über Helden und Finnentrop gelangten wir auf schönen Kurven nach Fretter. Die Tour über die Höhen bei Bödefeld vorbei durch Siedlinghausen endete wieder in Winterberg.

f) Donnerstag, 13. September 2012  Tour 4: Das Hochsauerland

Am fünften Tag brachen wir in Richtung Küstelberg nach Nordwesten auf. Schweinsbühl und Usseln wurden passiert, bevor wir im Hessischen am Ufer des Diemelsees zum Kaffee einkehrten.
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Nach dem Kaffee im „Fährhaus am Diemelsee“ fuhren wir zu einem kurzen Aufenthalt in der Nähe der Aabachtalsperre weiter. Über Bleiwäsche gelangten wir zur Mittagsrast zum Bikertreff „Kemper“ in der Nähe des Flugplatzes Brilon. Die Darstellung dieses Treffs im Internet und die vorgefundene Realität liegen für uns doch ziemlich weit auseinander.

Nach der obligatorischen Stärkung führte uns die Route durch die Briloner Hochfläche wieder durchs Upland. Die Bruchhauser Steine ließen wir links liegen, damit wir in die alte Sauerländer Bergbaugegend rund um Ramsbeck eben dort in das Café Halmich einkehren konnten. Kaffee und Kuchen in einem netten Örtchen. Reizende Kurven im Hochsauerland ließen uns die Heimfahrt nach Winterberg genießen.

g) Freitag, 14. September 2012  Tour 5: Perfstausee

Die Tour führte uns zum kleinen Stausee am Rande von Breidenstein/Biedenkopf im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Der Perfstausee wurde erst im Jahr 1993 fertiggestellt und hat ein Speichervolumen von 600.000 m³.

Direkt am Südufer liegt die Gaststätte Seeblick mit einer gemütlichen Holzterrasse. Nach einer kleinen Stärkung konnte man den Blick auf den See genießen.

Die Rücktour führte zunächst auf die benachbarte Sackpfeife, einem 673 m hohen Berg im Rothaargebirge. Die Berghütte war etwa ein Jahr lang geschlossen, doch nun bietet sie Wanderern und Skiläufern wieder eine Möglichkeit zur Einkehr. Vorbei an Wetter und Mellnau fuhren wir durch den weiträumigen Forst Hatzfeld weiter im Tal der Eder nach Hatzfeld. Weiter ging es über Elsoff nach Hallenberg. Die geschwungenen Straße nach Frankenberg war nur ein Vorgeschmack auf den letzten Teil unserer Tagestour: die hervorragend ausgebaute Straße von Frankenberg über Rodenbach nach Braunshausen. Nun war es nicht mehr weit, die Motorräder in einem leichten nordöstlich geschwungenen Bogen zurück nach Winterberg zu lenken.

Nach der Rückkehr stärkten wir uns beim gemeinsamen Abendessen im Ferienhaus. Am Abend bedankten wir uns in gemütlicher Runde bei dem Verwalterehepaar Gitta und Thomas Schümer für die Gastfreundschaft mit einem Blumenstrauß und einer Erinnerungsurkunde.

h) Samstag, 15. September 2012 - Heimreise

Am Samstag war diese schöne Woche leider wieder zu Ende. Wir traten die Heimfahrt an. Die Strecke führte über Bundes- und Nebenstraßen mit Pausen am Biggegrill und im Bergischen Land wieder zurück nach Bonn, so dass wir gegen 14:00 Uhr wieder gesund angekommen sind.

Vortrag „Abenteuer Amerika“

Am 17. November 2012 trafen wir uns mit einer kleine Gruppe von 7 Personen beim TÜV in Bonn-Medinghoven. Nein, nicht zur HU, sondern um einen spannenden Vortrag von Erik Peters über seine Reise von Mexiko durch die USA bis nach Kanada zu erleben. Mit einer Pause waren es über 2 schöne Stunden, die das Fernweh in uns hervorriefen.

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