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Im Jahr 2016 konnten wir insgesamt sieben Touren mit unserer Gruppe genießen. Das Wetter sowie die beruflichen und privaten Befindlichkeiten ließen es zu, mehr Ausfahrten als im Vorjahr durchführen zu können.

Leider hatten wir in diesem Jahr mehr Abmeldungen als Neuanmeldungen. Unser Tourguide Robert hatte sein Motorrad aus gesundheitlichen Gründen verkauft und auch Torsten verabschiedete sich vom Boxerfahren. Die Mitgliederzahl in unserer Sparte beläuft sich zum 1.1.2017 somit auf nur 16 Personen. Bei unserem Stammtisch im Gasthaus Nolden in Bonn-Endenich treffen wir uns jeden Monat zum gemütlichen Klaaf rund um das Thema Motorradfahren.

Im Rahmen unserer traditionellen Weihnachtsfeier am 10. Dezember 2016 konnten wir dieses Jahr bei Glühwein und mit einem leckeren Essen abschließen.

3. April 2016: Durch die Eifel an die Mosel (an vielen alten Gebäuden vorbei)

Der Himmel war am Morgen noch grau in grau, doch der Wetterbericht versprach trockenes Wetter und eine Temperatur von bis zu 20 Grad. Also stand unserer diesjährigen Saisoneröffnungstour nichts im Wege.

5 Personen hatten sich angemeldet und starteten kurz vor halb zehn in Bonn: Axel, Andrea, Elvira, Günther und ich. Die Straßen waren trocken und so begann hinter der Burg Adendorf das Kurvenvergnügen.

So richtig warm wurden wir dann auf der etwa 9 km Walddurchfahrt zwischen Bad Neuenahr und Königsfeld. Die Kaffeepause im Vinxtbachcafé hatten wir uns verdient. Plötzlich erschien ein Motorradfahrer mit gelber Jacke und gelbem Helm vor dem Café: Rainer hatte die Abfahrt in Bonn knapp verpasst und kam nach. Es war die richtige Entscheidung.

Über Rodder und Niederzissen gelangten wir zunächst zum Laacher See. Über die Höhen der Pellenz und des Maifeldes erreichten wir auf fast leeren Straßen in Kobern-Gondorf die Mosel. Nun war es nicht mehr weit zu Christine und Willi im Hotel-Café Aroma. In Burgen an der Mosel saßen wir draußen am Stammtisch und stärkten uns mit einer Suppe zum Mittagessen. Die Temperaturen stiegen in Richtung 20 Grad. Dann kam mit lautem Geknatter eine Gruppe Harley-Fahrer aus Koblenz, die wir freudig auf der Terrasse begrüßten.

Wir machten uns wieder auf, um ab Alken rechts zur Hunsrückhöhenstraße abzubiegen und in Pfaffenheck vom Hunsrück wieder nach Oberfell zur Mosel hinabzufahren. Schöne Kurven, aber jetzt waren auch Sonntagsfahrer unterwegs, die man nicht gefahrlos überholen konnte.
Wir überquerten die Mosel, um durch den idyllischen Ort Gondorf am Schloss von der Leyen vorbei zu fahren.

Es ging die Straßen wieder hinauf ins Maifeld, um links die imposante frühgotische Kirche in Münstermaifeld erblicken zu können.

Der Wind pfiff auf der Höhe etwa so wie auf einer Ostfriesischen Insel. Man könnte in leichter Schräglage mit dem Motorrad auch geradeaus fahren. Die Kurven hatten uns dann hinter Kottenheim wieder. Über Ettringen und Bell erreichten wir die Vulkanbrauerei in Mendig. Ein Kaffee im Biergarten (wir waren schließlich in einer Brauerei) hatte uns gut getan.

Auf der Weiterfahrt ging es wieder zum Laacher See, diesmal von der anderen Seite, sodass wir die Abtei Maria Laach gut erblicken konnten.

Es waren an dem schönen Tag viele Spaziergänger auf den Uferwegen des Vulkansees unterwegs. Über Niederzissen und Waldorf kamen wir in Sinzig auf die B 9 und sahen den Altvater Rhein in seinem Bett liegen. In Remagen ging es dann aber wieder links ab in Richtung Birresdorf. Die neugotische Appolinariskirche in Remagen erinnert mit ihren Türmen ein wenig an den Kölner Dom. Das wundert nicht, denn der Kölner Dombaumeister Zwirner war ihr Architekt.

Durch die Grafschaft und das Wachtberger Ländchen kamen wir nach etwa 225 km wieder zurück nach Bonn. Es war ein schöner Sonntagsausflug.

8. Mai 2016: Muttertagstour

Schon zum 4. Mal führten wir eine Tour am Muttertag durch. Der liebe Gott hatte heute ein Herz für die Mütter und ließ den ganzen Tag über nur die Sonne scheinen.

Um 9:30 Uhr erwartete uns im Café Fahrtwind ein schön eingedeckter Tisch, doch wir zogen ein Frühstück im Garten des Bikertreffs vor. Es war zwar nur ein kleiner Kreis von 8 Personen, doch waren auch Rabea und Torsten dabei  nun ohne die verkaufte RT. Claudia und Robert konnten wegen einer Konfirmation nicht und auch Michael hatte noch etwas Familiäres vor, sodass nach dem Frühstücksbuffet 5 Personen auf 5 Motorrädern die sonnige Eifeltour in Angriff nahmen.

Danach fuhren wir gemütlich in die Eifel mit noch zwei weiteren Stopps. Einer davon war eine Überraschung.

Die erste Tagesetappe führte uns über Ahrbrück und Kesseling über die Hohe Acht nach Adenau. Dort bogen wir links ab in Richtung Wimbach. Geschwungenes Gelände im Maigrün, die Eifel zeigte ihr schönstes Gesicht. Nur kurz auf die B 258, um dann durch die Orte Trierscheid, Dankerath und Bodenbach zu passieren. In Bongard schlugen wir den Weg nach Dreis-Brück ein. Doch wir kehrten nicht ein im Lokal „Beim Holzschnitzer“, sondern machten eine Pause am Parkplatz an der Straße nach Kelberg. Wir wurden mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Kelberg belohnt.

Die Überraschung  deswegen gibt es auch kein Roadbook - an dem Tag war die Kaffeepause im Café Bendisberg in Langenfeld-St. Jost. Das Café liegt in der Natur abseits der Straße und ist mit dem Fahrzeug nicht zu erreichen. Vom Parkplatz ist es nach etwa 400 m Fußweg ein Stück am Nitzbach entlang zu erreichen. Auf der Café-Terrasse ließen wir diesen Muttertag im Sonnenschein gemütlich ausklingen.

Es lag noch eine schöne, einstündige kurvenreiche Strecke vor uns, bevor wir wieder zuhause ankamen. Ein wunderbarer Tag in der Eifel!

19. Juni 2016: Motorradgottesdienst im Bergischen Land

Es ist schon eine liebgewordene Tradition bei unserem Stammtisch: der Motorradgottesdienst der CVJM-Biker Wermelskirchen-Eipringhausen.
Früh um 8:15 Uhr ging es in Bonn schon los. Es war noch ein wenig frisch. Die Anfahrt durch das Bergische Land war wie immer sehr reizvoll und wir erreichten den Bauernhof am Ortsrand von Eipringhausen rechtzeitig, um vor dem Gottesdienst noch eine Tasse heißen Kaffee oder Tee zu trinken. Die Maschinen standen wieder auf der noch nassen Wiese.

Ein Zitat von der Homepage (http://www.cvjm-westbund.de/motorradfahrerarbeit/gottesdienste:)
„Sonntagmorgen, halb zehn auf dem Bauernhof von Rolf Sonnborn in Wermelskirchen-Eipringhausen. Auf dem Parkplatz reiht sich langsam Motorrad an Motorrad und die Schlange vor dem Kaffeetisch wird immer länger. Pünktlich um 10:00 Uhr beginnt der Gottesdienst, in dieser für viele ungewöhnlichen Umgebung. Jesus kam in so einer ungewöhnlichen Umgebung zur Welt und darum wissen wir, dass der Glaube keine Frage von Ort oder Form ist. Wenn unsere monatlich wechselnden Prediger oder Musiker von Gott erzählen, geht das auch in Lederkombi und ohne Kirchturm. Das einzig wichtige ist das Wort Gottes! Natürlich verschmähen wir deshalb nicht die leckeren Würstchen, die es im Anschluss an den Gottesdienst gibt und freuen uns an der Gemeinschaft mit jedem Besucher, jeweils am dritten Sonntag im Monat, von April bis Oktober.“

Der Gottesdienst in der Scheune war auch heute wieder musikalisch sehr gut umrahmt. Die Band „der nächste bitte“ zeigte den Teilnehmenden, wie modern und doch bewegend ein Gottesdienst gestaltet werden kann.

Nach dem Gottesdienst war es nicht viel trockener auf der Wiese.

Es lag noch ein schöner Tag vor uns. Durch das bergische Land lenkte uns der Tourguide zunächst an einen bekannten Ort zur gemütlichen Pause: das Schlosscafé in Gimborn. Dort konnten wir ein nettes Gespräch mit einem bayerischen Motorradfahrer führen.

Aber wenn wir schon auf der Schäl Sick waren, dann konnten wir noch mehr Bergisches Land! Wo es immer wieder schön ist, sollte man/frau die Straßen auf den Zweirädern genießen. Mit einem Schlenker nach Osten nahmen wir ein Stück des Naturparks Ebbegebirge unter die Räder. Wir wissen zwar nicht, warum, aber irgendwie landen wir immer in netten Lokalen zur Kaffeepause. Diesmal war es wieder Holsteins Mühle. Wir sind dort als Gäste auch in der Motorradkleidung immer herzlich willkommen. Der Käsekuchen nach Omas Art hatte schon viele Verehrer.

Nach einer knappen Stunde waren wir wieder auf der anderen Rheinseite durch das Bröltal und letztlich über die Autobahn in Bonn angekommen. Der schöne Tag war am Spätnachmittag zu Ende. Auch im Jahr 2017 werden wir diese Tradition fortsetzten.

24. Juli 2016: Das Müllerthal in Luxemburg  von wegen!

Die Gruppe hatte sich beim Stammtisch schnell darauf geeinigt, nach 2013 einmal mehr das benachbarte Fürstentum zu besuchen. Eine unserer Amazonen hatte sich kurz vor der Tour einen neuen Boxer gegönnt: black is beautiful. Nun war es für sie die erste längere Tour mit der neuen Maschine.

Die Gruppe fuhr bei schönem Wetter zunächst durch Rheinbach auf den herrlich geschwungenen Kurven über Mahlberg und Schönau  ein Stück an der Erft entlang - nach Dahlem in die Eifel. Unsere Boxer werden dort in der Werkstatt Servatius seit Jahren bestens gewartet. Im Café Harmonie gab es dann den ersten Kaffee.

Über Stadtkyll, Olzheim und Straßburg gelangten wir an Bitburg vorbei bis nach Wolsfeld. Der Wirt vom Hotel Zur Post, Rainer Maus, begrüßte uns mit einem netten Willkommensgruß vor dem Lokal und wir konnten uns im Anschluss das leckere Mittagessen schmecken lassen.

Danach war es nicht mehr weit über die Grenze bis nach Echternach. Die Route führte zunächst weiter nach Berdorf. Doch eine sehr schlecht ausgeschilderte Umleitung ließ das erwartete wildromantische Müllerthal heute für uns unerreichbar werden. Nach einigen Irrfahrten fuhren wir frustriert nach Echternach, um die Kaffeevorräte aufzufüllen und zu tanken.

Aber die Eifel bieten in Deutschland ja auch schöne Ecken. Auf der Bundesstraße bot sich wegen der längeren Entfernungen die bequeme Möglichkeit, vorbei an Bitburg und das Kylltal querend über Salm zur Kaffeepause nach Neroth zum Mausefallencafé zu fahren. Am Eingang erwartete uns die vielleicht größte Mausefalle.

Der Tisch Nr. 55 auf der schönen Terrasse wurde nach der Bestellung als Kuchenbuffet genutzt. Dadurch konnte der Umleitungsfrust aus Luxemburg doch schnell wieder abgebaut werden.

Nach der Stärkung lenkten wir unsere Moppeds nördlich vom Forst Salm über Kerpen und Müsch an der Ahr entlang zurück nach Nordrhein-Westfalen. Das Kurvengeschlängel dauerte über das Ahrgebirge bis nach Rheinbach und schließlich waren wir wieder wohlbehalten zu Hause angekommen. Mit über 326 km war dies die längste Tagestour im Jahr 2016.

Tour am 14. August 2016: Auf nach Belgien ins Hohe Venn

Im lokalen Radio Bonn-Rhein/Sieg war ein herrlicher Tag angekündigt. Sieben Motorräder standen am Treffpunkt bereit, um die Tagestour in das Hohe Venn anzutreten.

Vorbei an Rheinbach und Loch erreichten wir durch die schöne Nordeifel den Bikertreff Green Mile in Nideggen-Berg. Eine Tasse Kaffee gab uns im halb schattigen Garten die nötige Portion Koffein für die nächste Etappe.

Vorbei an Schmidt und Monschau führte uns die schnurgerade Straße durch den Naturpark Hohes Venn nach Eupen. Die Fahrt über manchen Feldweg dürfte deutlich angenehmer sein als über die wichtigste Straßenverbindung zwischen der Nordeifel und dem benachbarten Belgien. Die Buckelpiste (N 67), die Mützenich und Eupen miteinander verbindet, ist im Volksmund eben nicht umsonst als der „Highway to Hell“ bekannt.

Diese Bezeichnung dürfte bald der Vergangenheit angehören, denn die Straße soll ab Frühjahr 2017 vier Monate lang saniert werden. Während dieser Zeit wird die Monschauer Straße komplett gesperrt.

Nicht wie anfangs vorgesehen war die überfüllte Baraque Michel, sondern das etwa 3 km entfernten Signal de Botrange dann unser Mittagsziel. Das Signal ist mit 700 Metern über NN auf einem dafür extra künstlich aufgeschütteten Hügel der höchste Punkt Belgiens. Wir ließen uns im kleinen, gut gefüllten Lokal Omelette oder belgische Fritten schmecken und genossen die schöne Aussicht auf die Hochmoorlandschaft.

Wir setzten die Fahrt durch die Ardennen fort. Es war nur wenig Verkehr auf den belgischen Straßen und so gelangten wir bei Losheim wieder nach Deutschland. Das nächste Ziel war die kleine mittelalterliche Altstadt von Kronenburg. Im Café Zehntscheune, deren Betrieb spätestens 2017 eingestellt wird, verließ der eine Axel die Gruppe, doch der andere Axel saß schon am Kaffeetisch und winkte uns beim Eintreffen zu.

Die letzte Etappe erfolgte durch Dahlem und dann ein Stück auf der B 51. In Holzmühlheim fuhren wir auf der K 80 durch das Erfttal bis Schönau und gelangten über herrlich geschwungene Kurven von Mahlberg bis nach Rheinbach. Von dort war es nur noch eine kurze Strecke bis nach Bonn, wo alle Eifelsüchtigen sich ihren Weg nach Hause suchten.
Tour am 17. September 2016: Mit Frauenpower ins Sauerland

Eine Premiere fand an diesem Tag statt: außer dem Tourguide waren nur Amazonen zur Ausfahrt gekommen. Nach dem Start in Bonn am Basketsring trafen wir den zweiten Teil der Gruppe in St. Augustin Menden an der Tankstelle, um von dort auf vier Maschinen die Straßen auf der Schäl Sick unter die Räder zu nehmen.

Durch das Wahnbachtal entlang und vor Much rechts ab über die kleinen Nebenstraßen kehrten wir zur ersten Pause im Café Alte Schule ein. Außer unserer kleinen, aber feinen Gruppe saßen nur 2 weitere Gäste draußen beim morgendlichen Kaffee.

Wenn man durch das Bergische Land weiter in Richtung Nordosten fährt, merkt man landschaftlich keinen Übergang in das Sauerland. Nur anhand der Kennzeichen ist ersichtlich, wenn der Oberbergische Kreis (GM) verlassen und der Landkreis Olpe (OE) erreicht wird. Sanfte Hügel und freie Straßen ließen unseren Spaß in die Höhe treiben.

Auf der höchsten Stelle der Nordostkuppe der Hohen Bracht in 582 m über NN steht der 36 m hohe Aussichtsturm Hohe Bracht. Das komplett mit Schiefer verkleidete Gebäude gilt als Wahrzeichen des Kreises Olpe.

Bei den kühlen Temperaturen im Sauerland waren wir die einzigen Gäste im Lokal. Vielleicht schmeckte es uns gerade deshalb so lecker, denn die Küche brachte die Gerichte mit einer guten Qualität auf die Teller.

Das letzte Ziel unserer Tour war die historische „Holsteins Mühle“. Auf der Gartenterrasse befand sich neues Mobiliar (nach vielen Jahren war das auch mal nötig) und wir ließen diesen schönen Tag bei Kaffee, Kuchen und Eis gemütlich ausklingen. Nee, was ging es uns gut!

23. Oktober 2016: Zum „Holzschnitzer“ in die Vulkaneifel

Nur eine kleine Gruppe kam für diese Tour zusammen. Es war die Abschiedsrunde in dieser Saison und es war des Morgens schon ein wenig schattig. Umso schöner war es, dass wir uns nach der Anfahrt über Loch und Mahlberg im „Haus Waldfrieden“ beim Kaffee aufwärmen konnten. Es war wenig los auf den Straßen und auch im Café waren wir die einzigen Motorradfahrerinnen und fahrer.

Die bekannten Straßen führten uns durch eine schöne Eifel und wir genossen die leeren Straßen. Die Nürburg lag am Horizont links von uns und so gelangen wir über die Höhen zwischen Wirft und Nohn weiter am Ahrbach entlang zum Landgasthaus „Beim Holzschnitzer“ in Dreis-Brück. Michael hatte sich von uns verabschiedet, um noch einen anderen Termin wahrnehmen zu können.

Eine leckere Mahlzeit stärkte uns im Lokal, in dem sich mit der Zeit auch noch eine andere Biker-Gruppe einfand. Bayerische Spezialitäten standen Ende Oktober auf der Speisekarte.

Schon in der Vulkaneifel angekommen lag es auf der Hand, hier noch weitere Straßen unter die Räder zu nehmen. Hinter Daun fuhren wir bis Trittscheid im Tal der Lieser, einem Zufluss der Mosel, entlang. Durch die Maare-Gegend der Eifel kamen wir durch Orte wie Winkel, die ein wenig an die Idylle einer Modellbahnanlage erinnern.

Für die Kaffeepause hatte der Tourguide ein Lokal in Laubach entdeckt: die „Eifelperle“. Von außen sah es wie geschlossen aus, doch einige Gäste hatten sich drinnen zum Essen bzw. Kaffeetrinken eingefunden. Wegen der schattigen Temperaturen in der Eifel genossen wir jeder ein warmes Getränk.

Die letzte Etappe für dieses Jahr führte zunächst in Richtung Nürburgring. Wir durchquerten die Hocheifel durch die netten Dörfer Mannebach, Brücktal und Drees, um hinter Adenau durch die Grafschaft wieder zurück nach Bonn zu kommen. Ein schöner, frischer Jahresabschluss mit gut 200 km Streckenlänge.

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